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Kleiner Camper Bus mit Bad und Fußbodenheizung

Nachdem wir uns lange damit auseinander gesetzt haben, wie wir unser kleines zu Hause schön warm bekommen, kamen wir auf die Idee, dass die Wärme immer nach oben steigt und es an den Füssen entsprechend kalt sein muss. Gut nicht wir kamen auf die Idee sondern die Physik 😉

Letzten Winter habe ich mir ein Temperatur Messgerät zu gelegt und einige Messung vorgenommen, die die Physik, oh Wunder bestätigten. Also während der Boden mit 15 Grad kühl war, konnten am Himmel 23 Grad gemessen werden. Trotz Bodenisolierung und Teppichen war es bei Außentemperatur von ca. 5 Grad unter weniger immer Fußkalt.

Da wir vor haben vermehrt auch im Winter unterwegs zu sein, macht es nun Sinn gegen die Fußkälte etwas zu unternehmen. So kam uns der Gedanke der Fußbodenheizung. Außerdem hatte ich bereits einen kleinen Heizteppich im Einsatz und damit positive Erfahrungen gemacht. 

 

Trotz der geringe Größe und Leistung (ca. 45 Watt) war die Wärme bereits nach kurzer Zeit spürbar. Ob ich die Füße darauf stelle oder ich mich im Eingangsbereich auf die Stufen setzte, es war immer eine angenehme Wärme von etwa 30 Grad, die mich umgab.

Da dieser Teppich natürlich viel zu klein ist, haben wir recherchiert, gemessen und geplant wie wir möglichst die komplette Bodenfläche beheizen können. Schnell kamen wir zur Erkenntnis, dass eine Fußbodenheizung vor Couch und Küchenzeile notwendig ist.

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Planung Fußbodenheizung

Die grauen Flächen zeigen die Fußbodenheizung.

Für einen kleinen Camper vollkommen ausreichend. Über das Heizgewebe muss ein Teppich gelegt werden, da ansonsten eine Beschädigung sehr wahrscheinlich ist. Dies ist aber kein Nachteil, da der Teppich zusätzlich isoliert und das ganze auch noch wohnlich macht.

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Erkenntnisse

Die Fußbodenheizung erwärmt nicht die Raumluft, sondern sorgt ausschließlich für warme Füße und das die Kälte von unten nicht durchdringen kann. Denn nichts ist schlimmer als kalte Füße im Winter.

Die Heizleistung kann wesentlich geringer ausfallen und es ist trotzdem angenehm warm! Was letztendlich auch eine Kostenersparnis bedeutet.

Auch wenn alles in allem 250 Euro zu veranschlagen sind, lohnt es sich auf jeden Fall. So steigt die Lust auch bei nasskalten Temperaturen loszufahren und Camping und den kleinen Camper zu genießen. Mit einem LC 130 Petroleumofen kann es jetzt endlich kalt werden.

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Gedanken zum Stromverbrauch

Die Leistung beträgt 250 Watt pro Stunde. Wir betreiben sie natürlich weder in der Nacht noch in der Zeit, wenn wir nicht da sind. Teilweise können wir sie mit Solarstrom betreiben. Voraussetzung ist natürlich, die Sonne scheint im Winter. So sieht die Heizung in unserem Mobil aus.

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Kleiner Camper Bus Fußbodenheizung

Kleiner Camper Bus mit Bad

kleiner Camper Bus mit Bad
kleiner Camper Bus mit Bad

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Der Kleiner Camper Bus mit Bad Ausbau geht weiter. Camper Dachterrasse oder Coronazeit = Umbauzeit

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Von Stephan J.

Hallo, mein Name ist J. Stephan. Ich bin Informatiker, Ausbilder, Prüfer und freiberuflicher Buchautor. Meine Interessengebiete zusätzlich sind Camping, Psychologie und Sport jeglicher Art. Die Leidenschaft gilt dem Schreiben und der Herausgabe von Büchern und vielen Dingen mehr.